Rebecca Niazi-Shahabi: Ich bleibe so scheiße, wie ich bin

„Und was haben wir daraus gelernt?“ Das ist eine Frage, die sich den Simpsons nach einem Chaos üblicherweise stellt. Üblicherweise heißt die Antwort: „Gar nichts.“ Die Figuren in der Trickserie bleiben wie sie sind, ihre Handlungen sind vorhersehbar, und sie landen zielsicher immer wieder in derselben Bredouille. Man könnte noch ergänzen, das Publikum liebt sie… Rebecca Niazi-Shahabi: Ich bleibe so scheiße, wie ich bin weiterlesen

Besucher eines verlassenen Blog

Die WordPress.com-Statistik-Elfen fertigten einen Jahresbericht dieses Blogs für das Jahr 2013 an. Ich freue mich, dass dieser ältere Blog immer noch seine Besucher hat. Hier ist ein Auszug: Eine Cable Car in San Francisco fasst 60 Personen. Dieses Blog wurde in 2013 etwa 630 mal besucht. Eine Cable Car würde etwa 11 Fahrten benötigen um… Besucher eines verlassenen Blog weiterlesen

Tim Ferriss: Der 4-Stunden-Körper

Fitter – gesünder – attraktiver – Mit minimalem Aufwand ein Maximum erreichen. So hätten wir es gerne,  und darüber geht es in dem Buch des Erfinders der 4-Stunden-Woche (auch so ein Bestseller). Und nun weiß ich nicht recht, was ich von dem Buch halten soll. Tim Ferriss hat in dem 4-Stunden-Körper 2010 aufwändig neueste Erkenntnisse… Tim Ferriss: Der 4-Stunden-Körper weiterlesen

Sabine Bösel/Roland Bösel: Warum haben Eltern keinen Beipackzettel?

Huch, Beipackzettel? Sind Eltern etwa Arzneimittel mit Risiken und Nebenwirkungen? Wer den Titel des Buchs von Sabine und Roland Bösel liest, denkt vielleicht an einen Erziehungsratgeber. Doch die neun gehaltvollen Beipackzettel, die die beiden Paartherapeuten gemeinsam mit Daniela Pucher geschrieben haben, richten sich an erwachsene Paare. Es geht um unterschiedlichste Beziehungsprobleme. Vom Anschweigen und Zurückziehen… Sabine Bösel/Roland Bösel: Warum haben Eltern keinen Beipackzettel? weiterlesen

Barbara Sher: Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will

Wer längere Zeit im gleichen Job arbeitet, bei dem stellt sich natürlich Routine ein. Dann tauchen bald Fragen nach den nächsten Zielen auf: „Wie geht’s jetzt weiter?“ und „Wo will ich hin?“ Vor einigen Jahren war ich diesbezüglich ziemlich ratlos, blieb aber bequem in meiner Komfortzone. In dieser Zeit fiel meine Aufmerksamkeit auf das Buch… Barbara Sher: Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will weiterlesen

Renaissance Business: Wie Multitalente ihr Blogthema finden

Es ist eine Binsenweisheit, dass Menschen verschieden sind. Trotzdem halten wir es für völlig normal, dass alle eine ähnliche Karrierestrategie verfolgen sollten. Vielleicht meinst du ja, dass du nach dieser einen Berufung suchen musst. Einen Beruf, der dich voll und ganz ausfüllt? Und bist schon leicht nervös, weil du dich für so viele verschiedene Dinge… Renaissance Business: Wie Multitalente ihr Blogthema finden weiterlesen

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Morgenseiten

Morgenseiten werden jeden Morgen von Hand geschrieben. Es handelt sich bei dieser Methode nach Julia Cameron in der Regel um ein freies, automatisches Schreiben. Eine Art „Stream of Consciousness“ – Bewusstseinsstrom. Bei dieser Übung darf das „kreative Ich“ aus seinem Versteck kommen. In der Regel sollen mindestens drei DIN A4 Seiten, täglich direkt nach dem… Morgenseiten weiterlesen

Klassiker: Julia Cameron – Der Weg des Künstlers

Als Julia Cameron 1992 „The Artist’s Way“ veröffentlichte, konnte sie nicht ahnen, dass dies zu einem Langzeit-Bestseller der Kreativitäts- und Ratgeberliteratur werden würde. Zu dieser Zeit hatte die Journalistin, Drehbuchautorin, Filmemacherin bereits über ein Jahrzehnt Erfahrung darin, anderen Menschen aus ihrer blockierten Kreativität zu helfen. Entsprechend authentisch ist daher das ganze Buch, gespickt mit vielen… Klassiker: Julia Cameron – Der Weg des Künstlers weiterlesen

Ein Kalender fürs „Commitment“

Es ist schon bald Ende Februar, und ich komme nicht voran. Ich ahne es, ich befürchte es. Damit die Ahnung es bunt auf weiß bekommt, führe ich nicht einfach eine Strichliste ein. Ich schaffe mir ein visuelles Instrument: Den Ankreuz-Kalender für 100 Tage* oder 100 Male, an denen ich etwas für mein Commitment in diesem… Ein Kalender fürs „Commitment“ weiterlesen

Wie geht’s voran mit den eigenen Zielen?

Das neue Jahr ist sechs Wochen alt, Karneval auf allen Sendern, Valentinstag und Fastenzeit… Ich habe ein schlechtes Gewissen. Ich ahne, dass ich mein Jahresmotto „Commitment“ bisher auf alles Mögliche bezogen habe, nur nicht auf meine beiden konkreten Ziele: am Romanentwurf arbeiten und öfter mal nach 18 Uhr nichts essen. Erste Ergebnisse? Ich bin zwei… Wie geht’s voran mit den eigenen Zielen? weiterlesen